Montag, 18. Februar 2013

Sascha Klupp erwirbt Immobilie in Charlottenburg


Sascha Klupp erwirbt Immobilie in Charlottenburg

(Anzeige/18.02.2013-18:03)

Das ca. 1.600 Quadratmeter große Objekt liegt in exklusiver Berliner Wohnlage, nur wenige Gehminuten entfernt vom beliebten Savignyplatz. Laut Sascha Klupp befinden sich die einzelnen Wohnungen in einem sehr guten Zustand.
Seit Januar 2013 füllen weitere circa 1.600 Quadratmeter das Immobilien-Portfolio von Sascha Klupp und seiner Unternehmensgruppe. Das Objekt, welches nur wenige Gehminuten vom beliebten Savignyplatz entfernt ist, verfügt über insgesamt zwölf herrschaftliche Altbaueinheiten.

Hervorragende City-West-Lage

Zur Lage und der weiteren Planung äußert sich Sascha Klupp wie folgt: „Das Projekt haben wir vor allem aufgrund der guten City-West-Lage erworben. Eine  Abgeschlossenheitsplanung wird derzeit erstellt. Ob einzelne Wohneinheiten im Objekt verkauft werden oder das Objekt weiterhin im Bestand behalten wird, steht noch nicht fest.“

„Die einzelnen Wohnungen befinden sich in einem hervorragenden Zustand. Die Wohnungen verfügen über edle Dielenböden, Stuckverzierungen, aufgearbeitete alte Innentüren sowie über gut ausgestatte Bäder und Einbauküchen“, so Sascha Klupp weiter.

Weiteres Projekt: Die Gleimstraße 52

Neben diesem Objekt in Charlottenburg arbeiten Sascha Klupp und sein erfahrenes Architektenteam noch an weiteren Projekten. Dazu zählt unter anderem das Wohnhaus in der Gleimstraße 52, wo 41 schöne Eigentumswohnungen entstehen sollen. Um den zukünftigen Bewohnern ein neues und vor allem ansehnliches Zuhause zu ermöglichen, gingen Klupp & Co. die Sanierung und zeitgemäße Modernisierung der Immobilie an.

Anfang März 2012 wurde die Baugenehmigung für das Objekt erteilt, das Haus in Wohnungseigentum aufgeteilt sowie die ersten Instandsetzungsmaßnahmen in die Wege geleitet. Eine Vielzahl der Wohnungen war in keinem guten Zustand. Einige Einheiten hatten beispielsweise kein richtiges Badezimmer oder noch nicht einmal ein eigenes WC.

Das Objekt Gleimstraße 52 befindet sich gegenüber dem Falkplatz, einem grünen Zentrum sozialen und kulturellen Miteinanders im Gleim-Kiez. Unmittelbar angrenzend verläuft der beliebte und mittlerweile weltbekannte Mauerpark.

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Eigentumswohnungen Sascha Klupp und Architekten sanieren im „Gleim-Kiez“



Eigentumswohnungen
Sascha Klupp und Architekten sanieren im „Gleim-Kiez“

Deutschland. Letztes Jahr erwarben Sascha Klupp und sein Partner das Wohnhaus in der Gleimstraße 52, das um 1900 erbaut wurde. Das Objekt besteht aus Vorderhaus, Seitenflügel und Gartenhaus. Klupp & Co. haben Großes vor, denn es sollen im sichtbar in die Jahre gekommenen Gebäude tolle Eigentumswohnungen, u.a. mit traumhaften Parkblick entstehen.
Anfang März 2012 wurde Sascha Klupp die Baugenehmigung erteilt, das Haus in Wohnungseigentum aufgeteilt und mit ersten Instandsetzungsmaßnahmen begonnen. Viele Wohneinheiten waren teilweise ohne zeitgemäßes Badezimmer beziehungsweise hatten sogar nicht einmal ein eigenes WC in der Wohnung. Es waren teilweise im Haus Außen-Toiletten auf den Zwischenpodesten des Treppenhauses vorhanden.

Ziel ist ein ansehnliches Zuhause

Das Wohnhaus in der Gleimstraße 52 liegt direkt am Falkplatz. Insgesamt werden dort 41 schöne Eigentumswohnungen entstehen. Um den zukünftigen Erwerbern ein neues, ansehnliches Zuhause zu ermöglichen, ging Sascha Klupp mit seinem erfahrenen Architektenteam die Sanierung und zeitgemäße Modernisierung der Immobilie an. „Unser Team und ich freuen uns, dass städtebauliche Bild wieder zu verschönern. Eine fachgerechte Modernisierung, auch der Umwelt zuliebe, ist bei dieser Immobilie unabdingbar“, so Sascha Klupp.
„So wird unter anderem das Dachgeschoss hochwertig nach neuester Energieeinsparverordnung ausgebaut, zwei Fahrstuhlanlagen angebracht, die Heizung sowie die Fenster der Umwelt zuliebe erneuert sowie die schöne Fassade aufwendig wiederhergestellt und mit einem Wärmedämmverbundsystem versehen. Alle technischen Anlagen werden zeitgemäß instandgesetzt und erneuert. Schöne historische Details in den Treppenhäusern werden im Rahmen der Sanierung wiederhergestellt und verleihen dem Gebäude später seinen ursprünglichen Charme“, so Klupp weiter.

Erfolgreicher Vertriebsstart

Der Vertrieb der Wohnungen wurde im Januar 2013 gestartet. Bereits jetzt sind schon zahlreiche Wohnungen verkauft und reserviert. Die Kaufpreise liegen zwischen 2.400 Euro und 3.100 Euro pro Quadratmeter. „Wir freuen uns, dass das Projekt nach so kurzer Zeit schon so viel Zulauf gefunden hat. Es bildet sich eine tolle neue Wohnungseigentümergesellschaft mit vielen internationalen Eigentümern. Die Baumaßnahmen sind im Zeitplan und gehen gut voran“ erklärt Sascha Klupp. Weitere Informationen erhalten Sie hier: www.gleimstrasse52.de

 
(Redaktion)
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 Ihr Sascha Klupp


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http://leben-in-berlin-klupp.blogspot.de/2013/02/eigentumswohnungen-sascha-klupp-und.html

Sonntag, 17. Februar 2013

Wie effizient ist Ihr Eigenheim?


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Die vielfältigen Energiesparpotentiale für sein Haus oder Altbau zu erkennen, ist oftmals schwierig. Möglichkeiten durch eine energetische Sanierung seine Heizkosten zu reduzieren gibt es viele. Die Heizung erneuern, eine Solaranlage einbinden, die Fenster austauschen, die Fassade, das Dach oder den Keller dämmen. Welche Sanierungsmaßnahme die richtige für Sie ist, wollen wir zusammen mit Ihnen herausfinden.
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Studie zeigt: Die Deutschen wollen ökologisch wohnen, aber nicht dafür zahlen


Berlin, 12. Februar 2013 – Die Deutschen sind umweltbewusster geworden: 81 Prozent ist das ökologische Wohnen sehr wichtig. 2007 hatte das Thema nur für halb so viele Menschen eine hohe Relevanz. Allerdings ist die Bereitschaft, mehr Geld dafür auszugeben, in den letzten fünf Jahren drastisch gesunken. Das geht aus einer repräsentativen Studie im Auftrag von ImmobilienScout24 hervor.

Das Thema „Umweltbewusstes Wohnen“ hat in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen: Heute ist 81 Prozent der Deutschen das Thema sehr wichtig. Im Jahr 2007 waren es nur 40 Prozent. Gleichzeitig ist die Bereitschaft gesunken, Geld für ein ökologisches Zuhause auszugeben. Noch vor fünf Jahren war immerhin fast ein Viertel (23 Prozent) bereit, dafür ohne Weiteres tiefer in die Tasche zu greifen. 70 Prozent hätten zumindest etwas mehr gezahlt. Heute sind die Bundesbürger knauseriger: Nur noch 13 Prozent würden auf jeden Fall mehr ausgeben, 57 Prozent nur mit Einschränkungen.

Hausbesitzer würden eher zahlen als Mieter, Frauen sind sparsamer als Männer

Dieser widersprüchliche Trend zeichnet sich besonders stark bei Mietern ab: Für ein Viertel ist das ökologische Wohnen zwar sehr wichtig, sie würden aber auf keinen Fall mehr dafür bezahlen. 40 Prozent wären immerhin bis zu einem gewissen Punkt bereit, mehr auszugeben. Bei den umweltbewussten Hausbesitzern sind es 53 Prozent, die zumindest ein wenig mehr investieren würden. 17 Prozent würden keine zusätzlichen Kosten hinnehmen. Überraschend ist der Fakt, dass Frauen seltener bereit sind, ihr Geld in ein ökologisches Zuhause zu stecken: Ein Viertel der Frauen (26 Prozent) würden, obwohl sie die Thematik sehr wichtig finden, auf keinen Fall mehr ausgeben, bei den Herren denken „nur“ 18 Prozent so.

Wenig Kenntnisse und Angst vor hohen Kosten schrecken ab

Obwohl fast allen Deutschen ein umweltfreundliches Zuhause wichtig ist, gibt es verschiedene Faktoren, die sie davon abhalten, noch mehr ökologische Materialen und Techniken einzusetzen. Für die Hausbesitzer sind die hohen Kosten das ausschlaggebende Argument (63 Prozent). Jeder fünfte Eigentümer hat zudem zu wenige Kenntnisse in diesem Bereich. Die Mieter sehen das Hauptproblem hingegen darin, dass sie selbst wenig Einfluss auf die baulichen Maßnahmen in ihrer Wohnung haben: Zwei von drei denken so. Sehr verbreitet unter Mietern ist auch die Annahme, dass man als einzelne Person sowieso nicht viel im Umweltschutz bewirken kann. 18 Prozent sind dieser Ansicht, bei den Besitzern sind es nur 5 Prozent, die diesen Gedanken hegen.

Wärmeisolierungen sind mittlerweile Standard

Deutsche Eigenheime sind bereits gut mit ökologischen Techniken ausgerüstet. Zu den üblichsten Ausstattungen gehören Wärmeisolierungen am Dach (66 Prozent), an den Fenstern (66 Prozent) und an den Wänden (61 Prozent). Zudem besitzt bereits ein Viertel aller Hauseigentümer eine Anlage zur Regenwasserrückgewinnung. Etwa jeder Fünfte nutzt eigene Solarkollektoren. In Mietwohnungen kommen solche Technologien erwartungsgemäß seltener zum Einsatz. Immerhin verfügt fast jeder zweite Miethaushalt über wärmeverglaste Fenster (46 Prozent) und Wärmedämmungen an den Wänden (44 Prozent).

Für die Umfrage hat das Marktforschungsinstitut INNOFACT im Auftrag von ImmobilienScout24 1.019 Personen repräsentativ befragt. Die Ergebnisse können unter presse@immobilienscout24.de angefordert werden.

Samstag, 16. Februar 2013

Anlagenotstand wegen NiedrigzinsenWarum Immobilien jetzt die beste Geldanlage sind ... Anlagenotstand wegen Niedrigzinsen: Warum Immobilien jetzt die beste Geldanlage sind - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/immobilien/kaufen/tid-28589/anlagenotstand-wegen-niedrigzinsen-immobilien-sind-die-attraktive-alternative_aid_880284.html

Deutsche Bundesbank, Hypothek, Immobilie, Tagesgeld, ZinsNiedrige Habenzinsen fürs Ersparte kombiniert mit niedrigen Kreditzinsen – die aktuelle Situation ist eine idealer Nährboden für die Flucht in Sachwerte. Worauf es beim Immobilienkauf ankommt.
Betongold, Betongold – und nochmals Betongold. Der seit Monaten anhaltende Drang der Bundesbürger in Immobilien bewegt nicht nur die Hauspreise, sondern auch die Deutsche Bundesbank. Sie will plötzlich Preisübertreibungen in einigen regionalen Teilmärkten nicht mehr ausschließen.

Experten erwarten weiteren Preis- und Mietanstieg

Doch für die Verteuerung der wiederentdeckten Anlageform Immobilien gibt es gute Gründe. So trägt allein schon „die zunehmende Wohnungsknappheit in vielen Großstädten viel zum Preis- und Mietanstieg bei“, sagt Andreas Mense, Ökonom an der Universität Erlangen und Mitautor der Studie „Wohnungspreise und Mieten steigen 2013 in vielen deutschen Großstädten weiter“. Einen weiteren Grund nennt die Deutsche Bundesbank selbst: „Flucht in als sicher geltende Anlagen ist ein bedeutender Sonderfaktor, insbesondere in den Ballungsgebieten.“
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Dazu kommen seit diesem Jahr einmalig günstige Hypothekenzinsen und ungewohnt mäßige Renditen traditioneller Anlageformen. So verführen die in unsicheren Zeiten besonders begehrten Bundeswertpapiere angesichts minimaler Renditen kaum zum Kauf. Die zehnjährige Bundesanleihe kompensiert mit 1,4 Prozent Bruttorendite nach Abzug von Abgeltungsteuer, Solidaritätszuschlag und Kirchensteuer nicht mal mehr die jährliche Geldentwertung. Ähnlich sieht es bei Tages– und Festgeld aus.

Wenn die Habenzinsen am Boden liegen und gleichzeitig Baugeld günstig zu haben ist, dann lockt schnell der Kauf einer Eigentumswohnung. Historisch tiefe Kreditzinsen von weniger als drei Prozent für zehnjährige Darlehen machen die Fremdfinanzierung einmalig günstig. Die Monatsbelastungen für ein 100 000-Euro-Darlehen fallen heutzutage bei zwei Prozent anfänglicher Tilgungsrate mit rund 383 Euro überschaubar aus. Wer seine Kaltmiete zu dieser Summe in Relation setzt, erkennt schnell, wie viel Baugeld er sich leisten kann. Noch vor rund fünf Jahren erschwerten Zinsen um fünf Prozent den Eigentumserwerb. Wer damals zur Bank ging, überweist ihr seither je 100 000-Euro-Hypothek allmonatlich 583 Euro.



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Anlagenotstand wegen Niedrigzinsen: Warum Immobilien jetzt die beste Geldanlage sind - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/immobilien/kaufen/tid-28589/anlagenotstand-wegen-niedrigzinsen-immobilien-sind-die-attraktive-alternative_aid_880284.html

Wettbewerb bringt PreisgefälleVerbraucher können bei Gas bis zu 40 Prozent sparen ... Wettbewerb bringt Preisgefälle: Verbraucher können bei Gas bis zu 40 Prozent sparen - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/immobilien/energiesparen/wettbewerb-bringt-preisgefaelle-40-prozent-sparen-beim-gas_aid_920259.html


Zu viel Kohle fürs Gas: Die Deutschen können beim Gas ordentlich sparen. Denn der Wettbewerb auf dem Gasmarkt hat hohe Preisunterschiede hervorgebracht. Besonders für Familien lohnt sich ein Wechsel.
Der Wettbewerb auf dem Gasmarkt zahlt sich für die Verbraucher zunehmend aus. An vielen Orten gebe es bereits mehr als 70 Alternativen zum klassischen Grundversorger, und auch das Preisgefälle zwischen den verschiedenen Anbietern werde größer, teilte das Vergleichsportal Toptarif am Freitag in Berlin mit.

In den Großstädten seien die Gaskosten bei teuren Anbietern im Schnitt rund 40 Prozent höher als bei preiswerteren Konkurrenten, errechnete das Portal. Für eine vierköpfige Familie mit einem Jahresverbrauch von 20.000 Kilowattstunden bedeute dies einen Preisunterschied von 435 Euro.


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Ihr sascha klupp berlin
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Wettbewerb bringt Preisgefälle: Verbraucher können bei Gas bis zu 40 Prozent sparen - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/immobilien/energiesparen/wettbewerb-bringt-preisgefaelle-40-prozent-sparen-beim-gas_aid_920259.html

Donnerstag, 31. Januar 2013

Sascha Klupp empfiehlt folgenden Artikel: Studie: Berliner Immobilienmarkt auf Rekordkurs - Immobilien-Newsticker


Studie: Berliner Immobilienmarkt auf Rekordkurs

Der Berliner Immobilienmarkt ist aufRekordkurs. Zum dritten Mal in Folge stieg der Geldumsatz. In 2012 lag in allen gewerblichen und wohnungswirtschaftlichen Teilmärkten der Geldumsatz bei knapp 12 Milliarden Euro. Seit dem Basisjahr (2009) haben sich die Zahlen nahezu verdoppelt (2010/8,7 Mrd. Euro, 2011/11,1 Mrd. Euro). 2012 konnten die Geldumsätze im Vergleich zum Vorjahr sowohl im wohnungswirtschaftlichen als auch im gewerblichen Segment deutlich zulegen, das geht aus einem Bericht der Berliner City Report Agentur für Rating und Research GmbH hervor. Im Vorjahr florierte vor allem der Verkauf von Eigentumswohnungen (Marktanteil > 30%) und der Gewerbeimmobilienmarkt mit einem Plus von rund 65%. Die Renditeobjekte des Wohnungsmarktes konnten ein Plus von 30% erzielen.
Im Gegensatz zu den Vorjahren wird das Transaktionsvolumen 2012 aufgrund bundesweiter Share Deals in Milliardengröße deutlich höher ausfallen als der amtlich erfasste Geldumsatz. Nach Auswertung der Wohnportfoliotransaktionen (2012 Bundesweit rd. 10,5 Mrd. Euro) und der 20 größten Deals (2012 Bundesweit rd. 11,5 Mrd. Euro) zeichnet sich für 2012 ein Transaktionsvolumen von rund 14 Milliarden Euro ab. Die Zahl entspricht in etwa den höchsten Umsatzjahren in der Geschichte Berlins (2006/2007 mit 14,8/14,6 Mrd. Euro). Die 2012er Statistik belegt auch, dass der Einfluss ausländischer Investoren auf dem deutschen Immobilienmarkt überschätzt wird. Insgesamt wird in Berlin nur etwa jedes achte Immobiliengeschäft von einem Ausländer getätigt.

Die Bevölkerungsentwicklung führt zu Nachfrageüberhängen

Die aktuelle Prognose zur Berliner Bevölkerungsentwicklung markiert einen Paradigmenwechsel. Soweit es die Bevölkerungsentwicklung betrifft leidet Berlin nicht unter dem bundesweiten Negativtrend. In der Hauptstadt boomen die Zahlen der Zuzügler und der Erwerbstätigen. Der Positivtrend hält bis 2030 an und betrifft alle 12 Berliner Bezirke. Die Zahl der Einwohner wird um 250.000 steigen. Dabei entfällt deutlich mehr als 70% des Wachstums auf den Zeitraum bis 2020. Die Trends, Verkleinerung der Haushaltsgröße und Zunahme der Haushalte, erhöhen zusätzlich den Nachfrageüberhang. Konsequenzen: Die Preissteigerungen und Nachfrageüberhänge nehmen weiter zu.
Diese Defizite kann der „Markt“ wegen hoher Neubau- und Sanierungskosten durch adäquate Angebote, vor allem in den unteren Preisregionen, nicht ausgleichen. Bis 2020 werden 100.000, bis 2030 weitere 50.000 neue Wohnungen benötigt. Die Nachfrageverschiebungen hin zu Eigentum zeigen ebenfalls starke Wachstumstendenzen. Die zeitversetzt in Gang kommenden Neubauaktivitäten wirken bis einschließlich 2015 nicht preisdämpfend. Insgesamt bleibt die Neubauquote bis 2020 auf zu niedrigem Niveau (Vermietermarkt).
Bis 2015 ist der Preisauftrieb jedoch nicht automatisch das Spiegelbild der Bevölkerungszunahme: In den Bezirken steigt die Bevölkerungszahl, allerdings in unterschiedlicher Intensität. Der größte Zuwachs bis 2030 betrifft zum Beispiel den Bezirk Pankow (+ 16,3%). Der Zugewinn liegt mit 10,5% in der laufenden und mit 5,3% in der 2020er Dekade. Preisbildend ist aber auch die 11,6%ige Steigerung, die bereits in der 2000er Dekade vorlag. Die Nachholeffekte fanden schon in den vergangen 12 Jahren ihren Niederschlag. Die Mietpreise werden deshalb nicht das Steigerungsniveau der Vergangenheit erreichen. Ähnlich ist die Situation im Ortsteil Prenzlauer Berg, im Bezirk Kreuzberg-Friedrichshain, jedoch nicht in Neukölln (Nord). In Neukölln variieren auch die Mietpreissteigerungen nach Wohnungsgrößen (1-, 2-, 3- und 4-Zimmer) im Vergleich aller 95 Berliner Mikrolagen am stärksten.

Bis 2015 steigt das Mietniveau

Das durchschnittliche Mietniveau (+ 7,4%) steigt in den Innenstadtlagen (+ 8,0%) und hier in Bestlagen über 10% p.a. Umzugsreserven außerhalb der Innenstadt gewinnen an Bedeutung und führen auch hier zum Mietpreisanstieg. Die immobilienwirtschaftlichen Nachholeffekte (unter Marktniveau vermietete Altbauten, Sanierungsstau, energetische Maßnahmen u.dgl.) bei den Bestandsflächen bestimmen weiterhin die Preisbildung. Die Nachfrage bei selbstgenutzten Wohneigentum steigt kontinuierlich vor allem im oberen und zunehmend im mittleren Preissegment, die Eigentumsquote von derzeit fast 17% tendiert dennoch rund 30%-Punkte unter den Bundesdurchschnitt.
Die Preissteigerungen in Berlin werden bei den Miet- und Eigentumswohnungen die 10%-Marke nur in Innenstadtregionen erreichen und sich stadtweit um 7,4 bis 8,0% einpendeln. Damit liegt Berlin hinter dem Preisauftrieb von Hamburg und München. Während in den meisten Berliner Regionen die Kaufpreise stärker als die Mieten stiegen, wird sich dieser Trend ab 2016 umkehren.

Neubau kann die sozialen Probleme nicht lösen

Die Preisuntergrenze für Neubau liegt um 10,00 EUR/qm. Es bedarf weiterer marktwirtschaftlich orientierter Anreize, will man Wohnraum nicht nur im mittleren und oberen Preissegment anbieten. Wenngleich viele Marktindikatoren für den Neubau sprechen, sehen Marktexperten die Situation verhalten. Derzeit rechnet nur jeder Vierte von Ihnen mit steigenden Investitionen. Die Formel „Nachfrageüberhänge gleich Neubau“ greift in Berlin aufgrund des niedrigen Preisniveaus nicht.
Die sozialen Probleme die sich aus dem Nachfrageüberhang im unteren Preissegment abzeichnen, kann der Neubau nicht lösen. Mit Blick auf die energetischen Sanierungs- und erhöhten Energiekosten (bis zu 10% p.a.) sind zusätzliche Mehrbelastungen für die Mieter vorprogrammiert. Die in diesem Zusammenhang diskutierten Maßnahmen des Milieuschutzes, widersprechen einer bedarfsgerechten und langfristig vernünftigen Raumstruktur und Kappungsgrenzen bei den Mietsteigerungen und Neuvermietungen, werden auf die Investitionen im Wohnungsbau kontraproduktiv einwirken.
Die viel diskutierte „soziale Ungerechtigkeit“ (nicht mehr bezahlbare Mieten im unteren Preissegment) betrifft Wohnlagen der Innenstadt. Betroffen sind in etwa 11% aller Miethaushalte des Gesamtmarktes. Die Mehrzahl dieser Haushalte beziehen bereits Leistungen der sozialen Sicherung des Wohnens (Subjektförderung). Demgegenüber werden über 20% aller Wohnungen in Berlin unter 6,00 EUR/qm angeboten. Stadtweit liegen rechnerisch Nachfrageüberhänge im unteren Preissegment damit nicht vor. Preiswerter Wohnraum wird die Innenstadt zukünftig nicht mehr bieten und wenn doch, dann ist er staatlich subventioniert. Statistisch wären durch Umzug in einem Radius von etwa 5 Kilometern rund Zweidrittel der betroffenen Haushalte in der Lage, die Wohnungskosten ihren wirtschaftlichen Verhältnissen anzupassen.
Berlin – Bericht über die Wohnungswirtschaft: Die Berliner City Report Agentur für Rating und Research GmbH veröffentlicht im Februar 2013 ihren aktuellen „Bericht über die Wohnungswirtschaft in Berlin“. Die 70 Seiten umfassende Analyse der City Report Agentur enthält kurz-, mittel- und langfristige Trendanalysen zum Immobilienmarkt. Die Ausarbeitung basiert auf den zum Teil noch nicht veröffentlichten amtlichen Erhebungen der Berliner Senatsverwaltung, dem Gutachterausschuss und dem Landesamt für Statistik. Hier finden Sie erste Auszüge der akutellen Studie.

Zur Quelle:
http://www.immobilien-newsticker.de/studie-berliner-immobilienmarkt-auf-rekordkurs-201321237/

Ihr Sascha Klupp